• Video zum Film „Weihnachten der Tiere“
  • Szenenbild aus dem Film „Weihnachten der Tiere“
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Weihnachten der Tiere

Neu im Kino

An was denkst du, wenn dir Weihnachten in den Kopf kommt? An einen beleuchteten Tannenbaum vielleicht, den Weihnachtsmann, schön eingepackte Geschenke? Diese Dinge wirst du auch in „Weihnachten der Tiere“ wiederfinden. Vor allem aber erzählen die fünf kurzen Trickfilme vom Gefühl von Weihnachten: von Geborgenheit, Freundschaft und Liebe.

Oh je, das Haus vom Weihnachtsmann treibt auf einer Eisscholle davon und droht, im Polarmeer zu versinken! Gut, dass der Mann mit der roten Mütze in Fuchs und Vogel treue Freunde hat, die ihm helfen, Weihnachten zu retten. Die Geschichte um den Weihnachtsmann ist eine von fünf so genannten Episoden, die zusammen den Film „Weihnachten der Tiere“ bilden. Andere berichten von einem jungen Küken, das aushilft, als der Hahn im Winter krank wird, oder einem Mädchen, das seine Mutter daran erinnert, dass sie für das Fest noch einen Weihnachtsbaum brauchen. Alle Geschichten haben gemeinsam, dass sie von Überraschungen im Alltag der Figuren erzählen, schnell eine Lösung finden und dass Weihnachten vor allem eins ist: ein Fest der Liebe.

In den fünf kurzen Zeichentrickfilmen lernst du ganz unterschiedliche Weihnachtsgeschichten und damit auch verschiedene Kulturen kennen. Filmemacher aus Deutschland, Frankreich und Russland erzählen in ihrem jeweiligen Kapitel aus ihrer Heimat und von ihrem eigenen Weihnachtsgefühl. Das zeigt sich auch an den unterschiedlichen Zeichenstilen, die sie in ihren Filmen verwenden: Mal sind die Bilder flächig, das heißt, in einer klaren Farbe gestaltet, mal erkennt man noch die Pinselstriche in den Zeichnungen. In den Filmen wird kaum gesprochen, du wirst die Geschichten aber gut über die Bewegungen der Figuren, Gesichtsausdrücke und Stimmungen verstehen.

Besonders gelungen ist auch die Gestaltung der Pausen zwischen den einzelnen Episoden. Mit funkelnden Sternen auf schwarzer Leinwand und bekannten klassischen Musikstücken unterlegt sorgen sie auch für eine Pause im Kopf der Kinozuschauer, die dadurch die gerade gesehene Geschichte verarbeiten und sich auf eine neue einstellen können.