• Szenenbild aus dem Film „Der wunderbare Wiplala“
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Der wunderbare Wiplala

Der Wiplala kommt durch ein Loch in der Wand ins Küchenregal der Familie Blom. Johannes findet den klitzekleinen Mann, der tinkeln kann. Leider vertinkelt er die Katze von Nella Della, Johannes großer Schwester. Die Katze friert ein. Aber zurück tinkeln klappt nicht. Die Katze wird zu Stein und Nella Della tobt. Aber das ist erst der Anfang…

…denn der Wiplala ist aus seinem Land abgehauen, weil er bei der Tinkel- Prüfung versagt hat. Mal kann er tinkeln, mal nicht. So wird der Nachbar, ein erfolgloser Schriftsteller in ein riesiges Denkmal vertinkelt. Als die Stadt die Statue abreißen will, müssen der Wiplala und Johannes helfen. Es gibt nur ein Problem: Johannes, Nella Della und ihr Papa sind vom Wiplala klein getinkelt worden, weil er sie aus einer brenzligen Situation befreien wollte. Aus Angst, selbst zu einem Denkmal zu werden, entscheiden die Bloms, miniklein zu bleiben. Dann müssen sie eben als Winzlinge helfen. Aber das Leben als Mini- Ausgabe ist super gefährlich und die Wege sind weit. Ein großes Abenteuer beginnt. Johannes und der Wiplala werden gute Freunde und ein perfektes Team. Sie flüchten mit einem ferngesteuerten Auto (Johannes Idee), das mit Klebeband gelenkt wird (Wiplalas Idee)- eine total abgefahrene, witzige Szene in diesem Film.

Schau dir diesen Film an, denn er macht einfach Spaß! Die Spezial- Effekte sind cool, die Schauspieler spielen toll, gut gelungen sind auch die Szenografie und die Ausstattung des Filmes, also die Orte, an denen der Film gedreht wurde und wie diese Orte eingerichtet sind. Das ist zwar alles ein bisschen übertriebener und bunter als im normalen Leben, aber eben nicht zu künstlich. Zum Beispiel ist das Haus der Bloms mitten in Amsterdam richtig gemütlich. Wie die Stadt im Film mitspielt, ist auch bemerkenswert. So siehst du einen lustigen, spannenden Film und lernst gleichzeitig ein bisschen Amsterdam kennen. Super, oder? Ein schöner Film, nicht nur für die Weihnachtszeit!