Yogi Bär
Yogi hält sich für den schlausten Bären aller Zeiten. Als der Jellystone Nationalpark vor üblen Machenschaften gerettet werden muss, kann Yogi zeigen, dass er eine „Melone voller Cleverness“ hat. Ein Familienfilm mit überdrehten Mätzchen und witzige Sprüchen, der teils im Computer und teils mit Menschen an echten Schauplätzen entstand.
„Picknickkörbe enthalten Träume“ meint der stets munter quasselnde Yogi Bär mit dem lustigen Hut und der Krawatte. Ganz zum Ärger des Rangers Smith entwickelt der liebenswerte Langfinger immer ausgeflipptere Ideen, um den Parkbesuchern ihr Picknick zu stibitzen. Sein neuester Geniestreich ist der „Korbschnapper 2000“ – ein merkwürdiges Fluggerät zum Picknick-Klau, das der Ranger schnellstens einkassieren muss. Als dann jedoch ein machtgieriger Bürgermeister den idyllischen Naturpark an ein Sägewerk verschachern will, macht Yogi mit seinem treuen Bärenfreund Boo Boo, dem Ranger und einer netten Dokumentarfilmerin gemeinsame Sache. Und weil das Schicksal des Parks auf dem Spiel steht, darf auch der fliegende Picknick-Klauer zum Einsatz kommen und eure Lachmuskeln strapazieren.
Vielleicht fragst du mal deine Eltern oder Großeltern, ob sie die alte Cartoon-Serie „ Yogi Bär“ aus dem Fernsehen kennen. Die netten Episoden um den tortenliebenden Braunbären sind besonders in den USA schon seit den 60er Jahren bekannt. Im Kinoabenteuer wurden die beliebten Animationsfiguren nun in einen Realfilm eingefügt. Nachdem alle Szenen mit den Darstellern im Naturpark abgedreht waren, konnten die tierischen Helden im Computer zum Leben erweckt und an die Bewegungen der Schauspieler angepasst werden. Wenn du möchtest, dass Yogi dich anprustet oder dir Dinge aus einem Picknickkorb entgegenschweben, dann lohnt es sich, den Film in 3D anzuschauen. Aber eigentlich sind das ja einfache Kirmeseffekte, auf die du auch getrost verzichten könntest.