Küss den Frosch
Ein romantisch-buntes Liebesmärchen mit viel Witz, toller Musik, die den Trickfilm fast zu einem Musical macht und grusligen Schattenwesen. Die arme Kellnerin Tiana soll den Prinzen Naveen, der in einen Frosch verzaubert wurde, erlösen. Mit einem Kuss - igitt! Aber etwas geht schief! Tiana wird auch zum Frosch!
Die Kellnerin Tiana hat einen Traum: sie will ein Restaurant eröffnen. Aber Tiana ist zu arm. Als der Prinz Naveen in die Stadt kommt, gibt Tianas reiche Freundin ein Fest, denn sie will den Prinzen heiraten. Der Prinz wurde aber vom bösen Schattenmann in einen Frosch verzaubert und sein dicker alter Diener steckt nun in der Gestalt des Prinzen. Der Frosch will von Tiana erlöst werden. Mit einem Kuss - igitt! Aber etwas geht schief! Und Tiana wird auch zum Frosch!
Und tobt! Aber das hilft nichts. Gemeinsam setzt das Froschpaar alles daran, wieder zu Menschen zu werden. Sie begeben sich auf die Suche nach jemanden, der ihnen dabei helfen kann. Tiana und ihr Prinz bestehen als lustige Frösche mit großer Klappe gefährliche Abenteuer, lernen neue Freunde kennen wie Louis, das Krokodil mit der Trompete oder Ray, das mutige kleine Glühwürmchen. Leider müssen Tiana und ihr Prinz immer noch Frösche bleiben, obwohl sie sich ineinander verliebt haben. Ob sie es schaffen, wieder zurück verwandelt zu werden, soll hier nicht verraten werden! Nur soviel: das ist ganz schön spannend…
In der südamerikanischen Stadt New Orleans, wo „Küss den Frosch“ spielt und die am Fluss Mississipi liegt, ist vor über hundert Jahren eine neue Musikrichtung entstanden: der Jazz. Diese Entwicklung greift der Film auf und spiegelt sie in der großartigen Filmmusik wieder. Die farbenprächtigen, detailverliebten Zeichnungen trösten über die nicht gerade überraschende, dennoch witzige Geschichte hinweg.