• Video zum Film „Jets – Helden der Lüfte“
  • Szenenbild aus dem Film „Jets – Helden der Lüfte“
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Jets – Helden der Lüfte

Eine Verwechslung setzt alles in Gang: Eines Tages wird das junge Flugzeug Maverick eingeladen, an einem großen Flugwettbewerb teilzunehmen. Für Maverick geht damit ein Traum in Erfüllung. Und natürlich ist für ihn klar, dass er nun richtig trainieren muss. Doch es ist gar nicht leicht, einen guten Ausbilder zu finden.

Ausgerechnet auf einem alten Flugzeugstützpunkt, auf dem fast ausschließlich alte ausgediente Flugzeuge ihr Dasein fristen, trifft Maverick auf das attraktive Flugzeug Lightning. Deren Großvater Vet war einst ein berühmter Trainer, der jedoch nach einem Unfall in Ungnade gefallen ist und sich zurückgezogen hat. Als Vet dennoch Maverick als Schüler aufnimmt, fürchtet das eingebildete Flugzeug Iceman, das auch für den Wettkampf trainiert, um seine Chancen. Also heckt Iceman einen Plan aus: Lightning soll Maverick vom Üben abhalten. Und tatsächlich scheint Maverick auf den Trick hereinzufallen, weil er sich mittlerweile Bug über Heck in das schöne Leichtflugzeug verliebt hat.

Ach du meine Güte! Dieser Film kopiert nicht nur dreist die Idee der sprechenden Autos und Flugzeuge aus den Disney-Filmen „Cars“ und „Planes“, sondern sieht auch noch erschreckend schlecht aus und erinnert an 15 Jahre alte Computeranimationen und Videospiele. Dass ein Film mit derart lieblos gestalteten Figuren (die sich zudem überhaupt nicht richtig bewegen können) und so schludrigen Hintergründen heute noch ins Kino kommt, ist eigentlich eine Frechheit. Darüber kann auch die Handlung nicht hinwegtäuschen, die nie wirklich spannend wird und in der es keine Figur gibt, die einem wirklich ans Herz wächst.