Der Schatz der weißen Falken
… führt Jan und seine Freunde auf ein großes Abenteuer. Dabei werden sie von Marie und ihrer Bande verfolgt. Ein spannender Film über Jungs, die über sich hinauswachsen und Mädchen, die Jungs verprügeln. Unbedingt gucken!
Jan und seine Eltern ziehen um. Schon in zwei Wochen. Dabei will Jan viel lieber bei seinen Freunden Stevie und Basti bleiben. Die drei sind nicht die Mutigsten, aber sie sind richtig gute Freunde und halten zusammen. Als sie gemeinsam aufbrechen, um den Schatz zu suchen, werden sie von Marie und ihrer Bande verfolgt. Alles kommt ganz anders als geplant. Basti gerät sogar in Lebensgefahr, als er seine Medizin verliert. Jan bleiben nur zwei Stunden, um sie zu finden. Aber es kommt noch dicker …
Maries Bande klaut ihnen die Schatzkarte! Und Jan stellt fest, dass der Schatz irgendetwas mit Peters Verschwinden zu tun hat. Peter war der Anführer der Weißen Falken und ist von seiner Schatzsuche nie zurückgekehrt.
Als Jan und Marie endlich den Eingang zur Schatzhöhle finden, will Jan lieber auf seine Freunde warten. Aber Marie klettert einfach in die Höhle. Jan folgt ihr notgedrungen. Er schafft es wenigstens noch, eine Fahne für Stevie und Basti zu hissen. Obwohl es Basti keine gute Idee findet, dass alle in die Höhle kriechen, tun sie es doch. Ein schlimmer Fehler?
„Der Schatz der weißen Falken“ ist so spannend, dass man an manchen Stellen vergisst, Popcorn zu kauen. Großes Kino, das auch geübten Filmguckern den Atem stocken lässt. Beeindruckend, dass ein Film auch ohne wilde Schlachten und Special Effects – so heißt das, wenn im Film jemand etwas macht, was in echt eigentlich gar nicht geht- so fesselnd sein kann. Und so berührend. Denn ein richtig guter Film ist auch ein bisschen traurig.