Das magische Haus
„Da spukt's!“, warnt der coole Hund den kleinen Kater Thunder vor der alten Villa. Aber Thunder lässt sich nicht abschrecken. Auch nicht von Kaninchen Jack und Maus Maggie, die ihn vertreiben wollen! Der alte Zauberer Lawrence nimmt Thunder freundlich auf und stellt ihm seine bunten Spielfiguren vor, die er zum Leben erweckt hat.
Als der alte Zauberer ins Krankenhaus muss, nutzt sein fieser Neffe Daniel die Gelegenheit: Er will die Villa an reiche Schnösel verkaufen. Aber Daniel hat nicht mit Kater Thunder und seinen Freunden gerechnet! Die vertreiben jeden Käufer aus der Villa. So beballern sie eine reiche Frau mit Pfannkuchen und grüner Matschepampe. Lustig! Daniel ist bald stinksauer. Außerdem hat er noch eine Katzenallergie. Deshalb wird Thunder bald zu seinem ärgsten Feind! Er will die Villa sogar mit einer Abrissbirne zerstören, nur um den kleinen Kater zu kriegen. Können Thunder und seine Freunde den durchgedrehten Neffen noch rechtzeitig stoppen?
„Das magische Haus“ ist spannend, manchmal gruslig und überrascht dich immer wieder mit coolen 3D-Effekten: Ein Auto rast auf dich zu, eine Fledermaus flattert durch den Kinosaal und noch vieles mehr! Es gibt kaum eine Pause zum Luftholen, so viel Action bietet dieser Film. Die Geschichte des Films und die Figuren hätten aber noch ein bisschen überraschender ausfallen können. Beeindruckend ist, wie toll die Figuren und Orte ausgearbeitet und mit wie viel Liebe zum Detail am Computer animiniert worden sind. Bekannte Schauspieler wie Matthias Schweighöfer (Thunder) und Didi Hallervorden (Lawrence) haben den Leinwand- Helden in der deutschen Fassung ihre Stimmen geliehen. „Das magische Haus“ ist ein gut gemachtes 3D-Kino-Abenteuer - und ausnahmsweise mal nicht aus Hollywood, sondern aus Belgien!